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EMNID: Deutsche bevorzugen Immobilien in der Schweiz und Österreich als sichere Kapitalanlage

Eine Immobilie als Renditeobjekt im Ausland: Die Schweiz und Österreich sind die Favoriten für eine sichere Kapitalanlage. Beide Länder gelten bei den Deutschen als die rentabelsten Immobilienmärkte im Ausland. Das ergab eine im Auftrag von JÄGER BAU erstellte EMNID-Umfrage. Befragt wurden 1000 Personen in Deutschland, wo sie momentan eine Immobilie als sichere Kapitalanlage kaufen würden, wenn sie die finanziellen Möglichkeiten hätten.

Rund 36 Prozent der Deutschen würden in der Schweiz eine Immobilie kaufen, 17 Prozent in Österreich. Nur 13 Prozent der Befragten halten eine Kapitalanlage in Spanien für sicher, neun Prozent in Frankreich und sechs Prozent in Italien. Weit abgeschlagen und damit das Schlusslicht unter den Märkten: das hochverschuldete Griechenland. Lediglich vier Prozent können sich angesichts der aktuellen Finanzkrise und drohenden Staatspleite dort einen Immobilienkauf vorstellen.

Besonders Kapitalanleger zwischen 50 und 59 Jahren setzen mit 42 Prozent auf eine Immobilie in der Schweiz – dicht gefolgt von den 40- bis 49-Jährigen (39 Prozent). Die Gruppe der 40-Jährigen ist es auch, die am ehesten in Österreich eine Immobilie als sichere Anlageform kaufen würde. Für Guntram Jäger, Geschäftsführer von JÄGER BAU, ein eindeutiges Signal: „Ausländische Käufer schätzen die relative Stabilität des österreichischen Immobilienmarktes. Das gilt auch für strukturschwächere Regionen. Daneben spielt die Infrastruktur wie ein ganzjähriges attraktives Freizeitangebot für potentielle Interessenten eine wichtige Rolle. Genauso ausschlaggebend und eine hohe Wertsteigerung für das Objekt: Eine ansprechende Wohnanlage oder die Verwendung ökologscher Materialien.“

Infografik zur Umfrage_JÄGER BAU